DJK Abenberg bei Festumzug der Feuerwehr in Beerbach

Die DJK Abenberg war wieder zahlreich vertreten – DJK Blasmusik spielte

Zu ihrem 125-jährigen Feuerwehrjubiläum waren sehr große Abordnungen, auch von der DJK Abenberg zum Festzug in Beerbach eingeladen. Bei idealen äußeren Bedingungen wurde die Burgstädter Abordnung angeführt vom ersten Vereinsvorsitzenden, Harald Kaiser, mit dabei waren Fußball-, Trennis-, Leichathletik-, Kegelabteilung, sowie einige Betreuer.

Nach dem Aufstellen setzte sich pünktlich um 14:00 Uhr der Festzug in Bewegung. Zahlreiche Schaulustige entlang des Weges bestaunten die Gruppen und freuten sich mit den Teilnehmern. Einige Musikkapellen begleiteten den festlichen Umzug. Darunter war auch die Blasmusik der DJK Abenberg die ihren Teil zur Unterhaltung entlang des Weges beitrug. Es hatten sich nahezu 50 Gruppen gemeldet. Hier konnte der größte Verein im Abenberger Stadtgebiet – die DJK Abenberg durch die zahlreiche Teilnahme wieder ein Ausrufezeichen setzen. Ein farbenprächtiger Umzug ging durch das Gemeindegebiet. Ziel war der Festplatz mit dem Festzelt, welches sich sehr schnell vor allem mit den befreundeten Gastwehren füllte.

Weitere Bilder in unserer Bildergalerie (Fotos: Otto Holzschuh und Karlheinz Hiltl)

Jeder Verein hatte seinen Fahnenträger mit imposanter Fahne dabei. Bei den Burgstädtern war von der Blasmusik Andreas Windisch und vom Hauptverein Thomas Distler der Fahnenträger. Die Abenberger Abordnung löschte bei sommerlichen Temperaturen mit einem kühlen Getränk den ersten Durst. Nach etwa zwei bis drei stündigem Aufenthalt im Festzelt leerten sich die Plätze zusehends.

Ein hervorragend von den Verantwortlichen der DJK Abenberg organisierter Sonntagnachmittag ging zu Ende und man machte sich wieder auf den Heimweg in die Burgstadt. Es war sicher für die vielen Kleinen aber auch Großen Teilnehmer ein tolles Erlebnis bei dieser Veranstaltung die DJK Abenberg in Beerbach zu repräsentieren. Nochmals vielen Dank allen Teilnehmern.

Bericht: Otto Holzschuh
Bilder: Otto Holzschuh, Karlheinz Hiltl