Aktuelles von der Blasmusik
Der musikalische Nachwuchs im Mittelpunkt
Vier Musiklehrer unterrichten u.a. Klarinette, Saxophon, Trompete und Posaune
Abenberg - Die musikalische Nachwuchsarbeit hat bei der DJK- Blasmusik in Abenberg einen hohen Stellenwert. Interessierte Kinder. Jugendliche und Erwachsene können sich ab sofort für das neue Schuljahr zum Unterricht anmelden.
Seit der Gründung im Jahr 1959 als Spielmannszug wurden unzählige Musikanten und Musikantinnen ausgebildet und in die Reihen der DJK- Blasmusik eingegliedert. In den Anfangsjahren übernahmen die Ausbildungsaufgaben Musiker aus den eigenen Reihen, hauptsächlich der damalige musikalische Leiter Karl Biburger.
Schon seit längerer Zeit übernehmen vier ausgebildete Musiklehrer diese Aufgabe. Sabine Runge unterrichtet die jüngsten Nachwuchsmusiker auf der Blockflöte und vielen weiteren Flötenarten, Alexander Kulier ist zuständig für Klarinette und Saxophon, Jens Lohmueller unterrichtet Trompete, Tenorhorn und Posaune und Hironaro Saito ergänzt das Angebot mit Querflötenunterricht.
Um das Zusammenspiel in der Gruppe zu üben, gibt es ein Jugendorchester, welches vom musikalischen Leiters der Blasmusik, Sebastian Proeger und dem Schlagzeuger Silas Jurkat geleitet wird. Obwohl einem ständigen Wechsel unterlegen, hat das 22 Mitglieder umfassende Ensemble mittlerweile einen beachtlichen Leistungstand erreicht. Spezifische Arrangements des Dirigenten für seine Besetzung ergänzen das Repertoire.
Die Nachwuchsarbeit bei der Djk-Blasmusik managt sei Jahren Manfred Braun.
Er erteilt unter der Telefonnummer (09178) 1476 gerne Auskunft.
Weitere Termine:
Samstag, 20.6.2015 , ab 10: 00 Uhr im Sportheim DJK-Abenberg :
Interessierte jeden Alters können die verschiedenen Instrumente kennen lernen und ausprobieren.
Sonntag, 12.07.2015 ab 14:00 Uhr " Jugend musiziert " im Festsaal Seniorenzentrum St. Josef in Abenberg.
Samstag, 13.06.2015 ab 19:00 Uhr ZINNENFEST 2015 auf dem Burganger in Abenberg.
Unter dem Motto : " DIE BURG RUFT " gibts Blasmusik und ein Feuerwerk zum Abschluß.
Bild und Bericht: Arnulf Mohr